Mitglied der Vorjury Spielfilm
Bernd Euscher ist Filmeditor für Spielfilm, TV Film und Dokumentarfilm seit 1988. In den letzten Jahren hat er mit Anup Singh, Jan Schomburg, Jens Schanze, Ina Weisse, Michael Hofmann, Emily Atef, Max Linz, Jan Bonny u.a. gearbeitet.
Auswahlfilmografie
2016 Weitermachen Sanssouci. Spielfilm. Max Linz.
2016 Wunschkinder. Spielfilm. Emily Atef.
2015 Mülheim-Texas // Helge Schneider. Spielfilm. Andrea Roggon.
2015 Heart Bargain. Spielfilm. Nicolai Albrecht.
2014 Vergiss Mein Ich. Spielfilm. Jan Schomburg.
2013 QISSA - The Tale of a lonely Ghost.
2011 Über uns das All. Spielfilm. Han Schomburg.
2005 Klassenleben. Kino-Dokumentarfilm. Hubertus Siegert.
2004 Playa del Futuro. Spielfilm. Peter Lichefeld.
2002 DNinas Geschichte. Spielfilm. Josef Orr.
1995 Das Geheimnis. Spielfilm. Rudolf Thome.
1991 Winternachtstraum. Kino-Dokumentarfilm. Andreas Veiel.
Kurator Spielfilm Filmplus
Dietmar Kraus ist hauptberuflich Editor von Kinospielfilmen wie u.a. „Fado“, „Madonnen“ und „Mondkalb“ sowie Kinodokumentarfilmen wie „Familie haben“ und „Liebes Ich“. Bei Filmplus ist er seit Anfang 2017 verantwortlich für die Sektion Spielfilm.
Mitglied der Vorjury Spielfilm
Andreas Menn absolviert von 1996 bis 2001 ein Diplomstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Die experimentelle Live-Show „Kanalarbeiten“ wird 2000 mit dem Musiksender „Viva Zwei“ realisiert. Von 2005 an arbeitet Andreas Menn als freier Filmeditor für Spiel- und Dokumentarfilme. 2012 wird er für den Schnitt an HELL mit dem Deutschen Kamerapreis und dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Kurzformatige Regiearbeiten. Publikumspreis beim MuViAward 2013 in Oberhausen für „Left On A Little Farm“. Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2018 für „Ein Film über Vitra“. 2016-18 ist Andreas Menn Supervising-Editor der ersten deutschen Amazon-„Originals“-Serie „You Are Wanted“.
Auswahlfilmografie
2017-18 You Are Wanted S1+2. Serie. Matthias Schweighöfer, Bernhard Jasper.
2016 Ein Film über Vitra. A film about Vitra. Companyfilm. Andreas Menn.
2015 Tatort - Borowski und das Fest des Nordens. Fernsehkrimi. Jan Bonny.
2015 Tatort - Der Himmel ist ein Platz auf Erden. Fernsehkrimi. Max Färberböck.
2014 Worst Case Scenario. Spielfilm. Franz Müller.
2014 Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss. Spielfilm. Florian Mischa Böder.
201 Nicht mein Tag. Spielfilm. Peter Thorwarth.
2012-2013 Finsterworld. Spielfilm. Frauke Finsterwalder.
2012 Frohes Schaffen. Dokumentarfilm. Konstantin Faigle.
2011 Hell. Spielfilm. Tim Fehlbaum.
2009 Heimspiel. Kurzfilm. Bogdana Vera Lorenz.
2009 Tod aus der Tiefe. Spielfilm. Hans Horn.
2006 Tatort - Das namenlose Mädchen. Fernsehkrimi. Michael Gutmann
Holt.
2006 Bubinsky! Pilotfolge einer Fernsehserie. Leander Haußmann.
Auszeichnungen
2018 Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 1. Preis Kategorie Image film.
2013 Left On A Little Farm. MuVi-Award Kurzfilmtage Oberhausen Publikumspreis.
2012 Hell. Bayerischer Filmpreis.
2012 Hell. Bester Schnitt. Deutscher Kamerapreis.
Mitglied der Vorjury Spielfilm
Stine Sonne Munch hatte ihr ersten Erfahrung mit AVID in 1999, als sie an der Media School in Lyngby (DK) studierte und später am European Film College, wo sie den Schwerpunkt „Sound and Film Editing“ wählte. 2003 zog sie nach München, wo sie Seminare der Hochschule für Fernsehen und Film München besuchte, an welcher sie später auch als Schnittbetreuerin arbeitete. 2014 wurde sie für den Schnitt an „Heroes for a Semester“ mit dem MIFF Award ausgezeichnet. Ein Großteil ihrer Filme gewinnt Preise oder wird auf internationalen Festivals gezeigt: z.B. wurde der Kinofilmspielfilm „Sibylle“ 2015 auf der Berlinale gezeigt, genau wie die High-End Serie „8 Tage“ von 2018, die man jetzt auf SKY und HBO Nordic sehen kann. Gerade schneidet sie die Netflix-Serie „Biohackers“ unter Regie von Christian Ditter und Tim Trachte.
Auswahlfilmografie
2019 Heimatliebe. TV-Film. Christian Bach
2018 Play. TV-Film. Philip Koch
2018 Acht Tage. Serie. Michael Krummernacher, Stefan Ruzowitzky
2017 Was tun. Dokumentarfilm. Michael Kranz
2016 Einmal bitte alles. Spielfilm. Helena Hufnagel
2015 Juleonsket. Serie. Carsten Myllerup
2015 Sibylle. Spielfilm. Michael Krummenacher
2014 About a Girl. Spielfilm. Mark Monheim
2013 Kærlige Kamilla. Kurzfilm. Kim Blidorf
2012 Bumpy Night. Kurzfilm. Julie Kreuzer
2012 Heroes for a Semester.Dokumentarfilm. Axel Breuer
2012 My Beautiful Country. Spielfilm. Michaela Kezele
2011 From Dirch to Dirch. Dokumentarfilm. Hans Kristensen
2010 Hinter diesen Bergen. Spielfilm. Michael Krummenacher
2009 Freunde von früher. Spielfilm. Tim Moeck
2009 Penicillin. Spielfilm. Mike Viebrock
2009 Short Cut to Hollywood. Spielfilm. Marcus Mittermeier
2008 Morscholz. Spielfilm. Timo Müller
2007 Das Baby. Kurzfilm. Falco Jagau
2007 Der Engel heut Nacht. Kurzfilm. Tim Moeck
2007 Milan. Kurzfilm. Michaela Kezele
2006 Hagen PM. Kurzfilm. Mike Viebrock
2005 Mal mehr Mal weniger. Kurzfilm. Tim Trachte
2004 Dive. Kurzdokumentarfilm. Anca Lazarescu
2004 Bruder Jacob. Kurzfilm. Florian Dünzen
2004 Boris the Diamond Catcher. Kurzfilm. Oliver Kahl
2002 Stumbmock. Kurzfilm. Florian Dünzen
Auszeichnungen
2014 MIFF Award Best Editing
für „Heroes for a Semester“
2007 Nominierung Filmplus BMW Group Förderpreis Schnitt
für „Milan“
Mitglied der Vorjury Spielfilm
Britta Nahler (auch Britta Burkert, Britta Burkert-Nahler, * 9. Juni 1966 in Wien) ist eine österreichische Filmeditorin. Nahler lernte 14 Jahre klassisches Klavier und studierte nach der Matura einige Jahre Gebrauchsgrafik an der Universität fur angewandte Kunst Wien, bevor sie Mitte der 1980er Jahre als Filmeditorin von Musikvideos, Konzerten und Musikdokumentationen fur DoRo Produktion (Rudi Dolezal, Hannes Rossacher) bekannt wurde. Im Spielfilmbereich editiert sie seit Ende der 1980er Jahre Kinofilme und Fernsehproduktionen (auch Dokus und Serien) für nationale und internationale Regisseure wie Stefan Ruzowitzky, Wolfgang Murnberger, Sabine Derflinger, Paul Harather, Rupert Henning, Dieter Berner, Peter Patzak, Pepe Danquart, Urs Egger, Joshua Sinclair, Joe Kennedy, Bernard Rose, uvm. Sie ist seit 1994 mit Dr. Alexander Nahler verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Purkersdorf bei Wien, wo sie in ihrem eigenen Studio auch arbeitet. Nahler war am Schnitt von weit mehr als 100 Produktionen beteiligt, unter anderem editierte sie „Die Fälscher“ von Stefan Ruzowitzky, welche 2008 mit dem Oscar für den besten nicht deutschsprachigen Film ausgezeichnet wurde.
Auswahlfilmografie
2017/18 Acht Tage. Serie (Co-Schnitt). Michael Krummenacher, Stefan Ruzowitzky.
2017 Karussell. Spielfilm. Gerda Leopold.
2015 Die Hölle. Spielfilm. Stefan Ruzowitzky.
2012 Servus Ishq. Spielfilm. Sandeep Kumar.
2012 Lafnetscha. Spielfilm. Veronica Riz.
2012 Paganini - The Devil's Violinist. Spielfilm. Bernard Rose.
2011 Body Complete. Spielfilm. Lukas Sturm.
2009 Ein Tag, eine Nacht und ein bisschen Morgen. Spielfilm. Stefan Kurowski, Karl Wozek.
2009 Kick-Off. Dokumentarfilm. Hüseyin Tabak.
2008 Mister Karl. Dokumentarfilm. Kurt Mayer.
2006 Freundschaft. Spielfilm. Rupert Henning.
2006 Die Fälscher. Spielfilm. Stefan Ruzowitzky.
2005 Lapislazuli. Spielfilm. Wolfgang Murnberger.
2001 Nogo. Spielfilm. Sabine Hiebler, Gerhart Ertl.
2001 All the Queen's Men. Spielfilm. Stefan Ruzowitzky.
1994-1999 Kommissar Rex. Serie. Hans Werner.
1997 Die Siebtelbauern. Spielfilm. Stefan Ruzowitzky.
1996 Tempo. Spielfilm. Stefan Ruzowitzky.